Schnarchen stoppen - 10 starke Mittel gegen Schnarchen

Schnarchen stoppen

Viele Menschen leiden unter Schlafproblemen, bei denen Schnarchen zu den häufigen Ursachen zählt. Sie bemerken die Folgen dieser Störung in der Nacht und am Tag, daher sollten Sie das Schnarchen stoppen. Andernfalls fehlt Ihnen der ruhige Schlaf und sie fühlen sich tagsüber müde und abgeschlagen – das gilt für Sie und Ihren Partner.

Wer mit einem schnarchendem Menschen im Zimmer nächtigt oder selbst betroffen ist, schläft nicht aus und erholt sich nicht, was zu weiteren Problemen führt. Ausgewogener Schlaf ist wichtig, sonst leidet auf Dauer Ihre körperliche und geistige Gesundheit.

Außerdem leben Schnarcher mit einem schlechten Gewissen dem Partner gegenüber, denn diesem rauben sie dem Schlaf. Folglich übernachten die Paare in getrennten Schlafzimmern: eine Belastungsprobe für die Beziehung.

Auch, wenn das Schlafproblem in vielen Haushalten zum Alltag gehört, sollten Sie das Schnarchen verhindern, für sich und Ihrem Partner zuliebe. Für alle die nicht wissen wie, zeigen wir hier 10 starke Mittel gegen Schnarchen und 5 Anti Schnarch Produkte.

Schnarchen Ursachen: So wird es ausgelöst

Gaumen

Ein geschwächter Gaumen bereitet die Basis zum Schnarchen. Verwirbelte Atemluft versetzt schwaches Gaumengewebe in Schwingung. Die bei der Schwingung erzeugte Vibration resultiert in dem typischen Schnarchgeräusch.

Zunge

Eine vergrößerte Zunge verengt den Hals-Nasen-Ohrenbereich. Die Zunge gilt bei Rückenschläfern als Auslöser für Schnarchgeräusche, denn der hintere Teil des erschlafften Zungenmuskels sinkt in den Rachen und verengt die Atemwege. Beim Ein- und Ausatmen entsteht ein Luftwirbel, der die Blockade nicht überwindet. Der Luftwirbel beschleunigt die Atemluft und bringt das umliegende Gewebe zum Schwingen.

Kiefer

Wenn Sie das Schnarchen stoppen möchten, sollten Sie ein Augenmerk auf die Position Ihres Unterkiefers legen. Ein zu weit zurückgezogener Unterkiefer begünstigt die Verengung der Atemwege durch Mundgewebe. Mit Hilfsmitteln können Sie die Kieferposition korrigieren und sich Abhilfe gegen das Schnarchen verschaffen.

Nase

Die Ursache beim Nasenschnarchen liegt in einer Fehlposition der Nase. Eine verengte oder verlagerte Nase erhöht den Widerstand für die Atemluft, es entsteht ein Unterdruck in den oberen Atemwegen. Hier zieht sich das gesamte Gewebe zusammen. Die daraus resultierenden Engstellen wirbeln die Luft auf, wodurch das weiche umliegende Gewebe schwingt.

Die Gefahr beim Schnarchen

Nehmen Sie sich das Schlafproblem zu Herzen, denn Herzkreislauferkrankungen erfolgen oft aufgrund der nächtlichen Atemprobleme. Die Gefahr eines Schlaganfalls erhöht sich bei Schnarchern um mehr als das doppelte. Der verminderte Luftfluss führt zum Sauerstoffmangel im Blut und schädigt die Blutgefäße.

Außerdem können Sie durch das Schnarchen eine Schlafapnoe mit Atemaussetzern entwickeln. Sie sollten das Schnarchen stoppen, denn sonst drohen Tagesmüdigkeit, Druck im Kopf, starkes Schwitzen in der Nacht, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen.

Letztlich sollten auch Ihr soziales Umfeld berücksichtigen. Durch die Schnarchgeräusche halten Sie Ihren Partner wach und riskieren Beziehungsprobleme.

Wegen der gesundheitlichen und sozialen Aspekte sollten Sie das Schnarchen stoppen.

Schlafapnoe: Die stärkste Form mit Atemaussetzern

Das Schnarchen zu stoppen ist wichtig, um eine Schlafapnoe zu vermeiden, denn diese ist besonders gefährlich. Die Schlafapnoe entwickelt sich aus dem Schnarchen und bringt Atemaussetzer mit sich. Etwa zehn Prozent der Männer und fünf Prozent der Frauen leider darunter. Die Hälfte aller Menschen mit Herzkrankheiten sind von der Schlafapnoe betroffen, bei Menschen mit schwer behandelbarem Bluthochdruck sind 80 Prozent betroffen. Jeder zweite Mensch mit Herzschwäche und jeder Vierte Vorhofflimmern finden die Ursache für das Leid in einer Schlafapnoe.

Wenn sich Schnarchen in eine Schlafapnoe übergeht, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, denn das Problem wirkt sich auf Ihre Gesundheit und den Alltag aus. Herz-Kreislaufprobleme gehören zu den häufigen Folgen einer Schlafapnoe. Tagsüber sind Betroffene meist erschöpft und müde. Es gibt noch weitere Anzeichen einer Schlafapnoe, die Sie beachten sollten, zum Beispiel ein trockener Mund und vermehrtes Schwitzen in der Nacht. Nächtliches Sodbrennen, Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen können auf eine Schlafapnoe hinweisen. Darüber hinaus weisen Konzentrationsstörungen, Durchschlafstörungen, depressive Verstimmungen, Angstzustände und Schwindel auf eine Schlafapnoe.

Schlafapnoe Diagnose

Wenn Sie unter Schnarchen oder einer Schlafapnoe leiden, kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder einen Hals-Nasen-Ohrenarzt. Der Arzt befragt Sie zu Ihren Beschwerden und erkennt die Symptome, die das Schnarchen bedingen. Nach dem Erstgespräch untersucht der Arzt Ihre Atemwege, indem er ein Endoskop in die Regionen einführt, um Ursachen zu erkennen. Alternativ untersucht er Ihren Kehlkopf und die Luftröhre. Möglicherweise stellt Ihr Arzt eine Bissfehlstellung als Ursache für das Schnarchen fest und überweist Sie in dem Fall an einen Zahnarzt, der Ihren Biss-Status beurteilt und eine passende Therapie anordnet.

Darüber hinaus veranlasst der HNO-Arzt eine ambulante Schlafuntersuchung, um erstmals Ihr Schlafverhalten zu beurteilen. Sie erhalten dafür ein mobiles Gerät, das Sie zu Hause anlegen. Das Gerät zeichnet unter anderem Ihre Herzfrequenz und die Sauerstoffsättigung im Blut auf.

Ihr Arzt überweist Sie in ein Schlaflabor, wenn er eine schlafbezogene Atmungsstörung vermutet. Dort verbringen Sie zwei bis vier Nächte, während der Schlafmediziner ein umfangreiches Schlafprotokoll ausarbeitet. Am Körper angebrachte Sensoren dokumentieren Ihren Herzschlag, Gehirnaktivität, Atemfunktion, Sauerstoffgehalt im Blut und die Atemfunktion. Im Anschluss erfolgt die Beurteilung einzelner Schlafphasen und die Verzeichnung von Atemstillständen.

Schnarchen bei Frauen

Frauen schnarchen seltener als Männer, trotz der engeren Rachenöffnung. Der Östrogeneinfluss verstärkt die Spannung der Muskulatur, wodurch die Zunge seltener in den Rachen fällt. Zudem flattern bei Frauen die Weichteile im Mundraum weniger beim Atmen – Frauen schnarchen dadurch leiser. Schlafprobleme bei Frauen zeigen sich durch gelegentliche Geräusche, Schnalzen und Schlucken. Eine Schlafapnoe mit über 15 Atempausen pro Stunde ist auch bei Frauen abzuklären. Die Schlafapnoe zeigt sich bei Frauen weniger auffällig, daher sind nur rund zwanzig Prozent Frauen der Patienten im Schlaflabor. Laut Statistik müsste ein Drittel der Patienten Frauen sein.

10 starke Mittel gegen Schnarchen

1. Freie Nase

Eine behinderte Nasenatmung zwingt Sie unbewusst zur Mundatmung. Der Mund steht offen und die Öffnung der Atemwege im Rachenbereich sind verengt. Dadurch saugen Sie beim Einatmen die Zunge leichter an die Rachenwand.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über das Problem, um die Ursachen, die eine Nasenatmung behindern, zu finden. Eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung, verkrümmte Nasenscheidewand und Allergien bedürfen der Behandlung. Alternativ verwenden Sie Hilfsmittel, die die Nasenatmung erleichtern und so das Schnarchen stoppen.

Auch ein Schnupfen führt zur beschwerlichen Nasenatmung und kann Schnarchen verantworten. Wenn Sie das vom Schnupfen verursachte Schnarchen stoppen, verschaffen Sie sich mit einer Nasendusche Erleichterung. Den Aufsatz der Nasendusche stecken Sie in eines der Nasenlöcher und halten den Kopf schräg. Das Wasser läuft durch die Nase und durch das andere Nasenloch heraus. Auf diese Weise spülen Sie verstopfenden Schleim aus. Salzhaltige Zusätze lassen die Nasenschleimhäute abschwellen.

2. Allergien & Asthma bekämpfen

Viele Allergien, zum Beispiel der Heuschnupfen, gehen mit schnupfenähnlichen Symptomen einher, etwa einer verstopfen Nase. Fall des Heuschnupfens verschaffen Sie sich mit einer Nasendusche Abhilfe. In der Apotheke bekommen Sie Tabletten, die den Heuschnupfen lindern. Außerdem sollten Sie den Auslöser Ihrer Allergie herausfinden und, falls möglich, meiden.

Asthma beschreibt chronische und entzündliche Symptome Atemwege. Die Lungen reagieren dabei dauerhaft überempfindlich. Sie können mit Medikamenten das Asthma behandeln und somit das Schnarchen stoppen. Auf natürliche Weise kann eine Phytotherapie Abhilfe verschaffen. Kräuterdämpfe, Brustiwickel und Tinkturen wirken heilend auf die Atemwege und die Bronchien. Darüber hinaus lindern Ingwer und Süßholz die Symptome von Asthma.

3. Leichtes Abendessen

Wer das Schnarchen stoppen will, sollte zwei Stunden vor dem Schlafengehen auf deftige Kost verzichten. Entscheiden Sie sich für eine leichte Mahlzeit und nehmen Sie Ihre letzte Speise nicht zu spät ein, denn einer voller Magen setzt Ihre Schlafqualität herab und fördert das Schnarchen. Ihr Abendessen fällt deswegen aber nicht eintönig aus, denn die Auswahl an Lebensmitteln zeigt sich facettenreich. Fisch, Gemüse, Fleisch und Eier gehören zu den Lebensmitteln, die am Abend speisen können. Verzichten Sie auf kohlenhydratreiche Nahrung, zum Beispiel Brot, Nudeln, Reis und Obst.

4. Körpergewicht reduzieren

Übergewicht gehört zu den häufigen Verursachern von Schnarchen, denn Fettgewebe im Rachenraum verengt die Atemwege und begünstigt die Schlafstörung. Reduzieren Sie Ihr Gewicht, damit Sie dauerhaft das Schnarchen stoppen. Manchmal genügen ein paar Kilo, um das Problem beheben. Das Zielgewicht hängt von Ihrem aktuellen Gewicht ab. Starkes Übergewicht erfordert eine größere Gewichtsreduktion als nur wenige Pfunde mehr auf den Rippen.

In aller Regel genügt die Umstellung des Speiseplans und der Austausch von Lebensmittel gegen andere Speise, um abzunehmen. Gehen Sie bewusst einkaufen und wählen Sie abwechslungsreiche und gesunde Lebensmittel. Sie müssen auf Schokolade und Co. nicht verzichten, sollten den Konsum jedoch senken. Mit Ihrem Arzt oder einem Diätassistenten können Sie Ihre Situation besprechen und eine individuelle Lösung für sich finden.

Wenn Sie durch Gewichtsreduktion das Schnarchen stoppen möchten, können Sie auch Sport treiben. Joggen, Nordic Walking oder schwimmen, wählen Sie eine Sportart, die Ihnen zusagt. Außerdem können Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag integrieren. Ersetzen Sie beispielsweise den Fahrstuhl durch den Treppengang oder nutzen das Fahrrad statt öffentliche Verkehrsmittel.

5. Seitenlage schlafen

Sie können Schnarchen stoppen, indem Sie sich eine andere Schlafposition angewöhnen – die Seitenlage. In der Rückenlage provozieren Sie Schnarchen und Atemaussetzer während des Nachtschlafs. Falls Ihnen die Seitenlage für die Nachtruhe nicht zusagt, können Sie Ihren Oberkörper höher lagern, zum Beispiel mit einem Kissen, um die Nase freizuhalten. Manche Menschen meiden die Seitenlage während der Nacht, wegen der unbequemen Lage der Beine. Legen Sie sich ein Kissen als Polster zwischen die Beine. Auf Dauer können Sie mit dieser einfachen Methoden das Schnarchen stoppen.

6. Kopfende vom Bett erhöhen

Erhöhen Sie das Kopfende Ihres Betts, um eine bessere Schlafposition zu schaffen, damit Sie das Schnarchen stoppen. Selbst, wenn Sie bevorzugt auf dem Rücken schlafen, können Sie das Schlafproblem mit einem höheren Kopfende einfach selbst beheben. Falls Sie den Kopfteil Ihres Betts nicht anheben können, hilft ein Kissen. Allgemein gilt, je härter die Matratze, desto höher sollten Sie den Kopfteil stellen, denn auf einer harten Matratze sinken Sie weniger in die Unterlage. Das hohe Kopfende hält Ihre Nase frei und verhindert so das Schnarchen.

7. Kein Alkohol

Alkohol führt zur Muskelentspannung, auch im Mundraum. Die weichen, schwachen Muskeln vibrieren beim Ein- und Ausatmen. Dies geschieht auch durch das Zusammenklappen der Atemwegswände an den Engstellen; das typische Schnarchgeräusch entsteht.

Zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen sollten Sie keinen Alkohol mehr konsumieren. So stabilisieren sich die Rachenmuskeln und verhindern die Vibration der erschlafften Muskeln. Das Schnarchen stoppen Sie mit dieser Methode sofort, wenn Alkoholgenuss das Schlafproblem verursacht und verhindern eine Schlafapnoe, die Ihre Schlafqualität herabsetzt.

Sie müssen nicht gänzlich auf Alkohol verzichten. Es genügt, den Konsum auf gelegentlichen Genuss zu reduzieren.

8. Beruhigende Medikamente/Schlafmittel vermeiden

Schlafmittel und bestimmte Medikamente bewirken eine Entspannung Ihres Gaumensegels und die Schwächung der Rachenmuskulatur. Durch die Einnahmen von Medikamenten oder Schlafmitteln genießen Sie zwar ruhigen Nachtschlaf ohne Aufwachen, jedoch auch nicht optimal.
Wenn Ein- und Durchschlafprobleme plagen, sollten Sie homöopathische Mittel in Erwägung ziehen. Mit den meisten dieser Mittel erzielen Sie beinah den gleichen Effekt.

Sie sollten auch versuchen, Ihre Medikamente und Schlafmittel schrittweise abzusetzen. So stellen Sie Ihre Gewohnheiten langsam um und geben auch Ihrem Körper die Möglichkeit, sich anzupassen.

9. Nicht rauchen

Betroffen, die das Schnarchen stoppen möchten, sollten auf Nikotin verzichten. Als Nichtraucher unterstützen Sie Ihre Gesundheit ganzheitlich und entledigen sich rasch der nächtlichen Schlafprobleme. Zigarettenrauch greift Ihre Mundschleimhäute an. Die Irritation führt zur Anschwellung der Schleimhäute, Ihre Atmung behindert.

Zudem verengen Sie durch das Rauchen die Blutgefäße, wodurch der Rachen- und Kehlkopfbereich und die Lunge weniger durchblutet. Darüber hinaus schwächt durch Nikotin Ihre Rachenmuskulatur, sodass der Atemfluss insgesamt stockt – Sie schnarchen.

Gewöhnen Sie sich aus gesundheitlichen Gründen für sich und Ihren Bettnachbarn das Rauchen ab und Sie werden das Schnarchen stoppen.

10. Kühles Schlafzimmer

Das Schnarchen stoppen Sie auch mit der richtigen Schlafhygiene. Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, ruhig und gelüftet und halten Sie sich nach Möglichkeit an gleichbleibende Schlafzeiten. Ihre innere Uhr richtet sich darauf ein und ermöglicht einfaches Einschlafen durch den geregelten Schlaf-Wach-Rhythmus.

Die Temperatur Ihrer Schlafumgebung resultiert nicht nur aus der Lüftung des Schlafzimmers, sondern liegt auch an der Beschaffenheit Ihrer Bettwäsche. Wählen Sie für den Bettbezug ein Material, dass sich nicht zu stark erwärmt. Baumwolle und Frottee eignen sich für angenehmen Schlaf. Lüften Sie Ihren Schlafraum auch, um Gerüche und stickige Luft gegen frische Luft zu tauschen.

Wenn Sie für angenehmes Klima im Schlafzimmer sorgen und die entsprechenden Kriterien schaffen, können Sie das Schnarchen stoppen.

Weitere Anti Schnarch Hilfsmittel

Schnarchschiene

Die individuell anpassbare Schnarchschiene, auch Protusionsschiene genannte, ordnet Ihnen der Arzt bei einem nach hinten versetzten Unterkiefer an, um den Rachen zu erweitern und zu straffen. Die Schiene setzt die Position des Unterkiefers im Verhältnis zum Oberkiefer fest. Rund die Hälfte der Patienten mit Anti Schnarch Schienen können das Schnarchen verhindern.

Nasenspreizer

Der Nasenspreizer beziehungsweise die Nasenklammer besteht aus zwei weichen Kunststoffbögen- oder röhrchen. Ein Steg verbindet die Bögen. Jeden Bogen schieben Sie in ein Nasenloch und erweitern somit den Naseneingang. Die Atmung fällt leichter.

Kinnriemen

Der Kinnriemen stabilisiert Ihren Unterkiefer und schließt Ihren Mund. Dadurch atmen Sie automatisch durch die Nase und können das Schnarchen stoppen. Das Band fixiert den Unterkiefer in vorderer Lage und verhindert, dass Kiefer nach hinten rutscht. So bleiben der Hals- und Rachenraum weit geöffnet.

Schlafweste

Die Schlafweste hilft Ihnen, die Seitenlage beizubehalten, wenn Sie zur Rückenlage neigen und nur in dieser Position schnarchen. Tragen Sie die Schlafweste, um die Drehung in die Rückenlage zu vermeiden.

Atemmaske

Auch mit einer Atemmaske können Sie das Schnarchen stoppen. Die Methode gilt als effektiver als die Schnarchschiene. Bei normalem Schnarchen setzen Therapeuten meist keine Atemmaske ein, sondern nutzen sie bei vor allem bei der Schlafapnoe.

Chirurgische Eingriffe

Mit einer Operation können Sie das Schnarchen stoppen, wenn die Umstellung Ihres Lebensstils und Alternativen nicht gegen das Schnarchen helfen. Abhängig vom Krankheitsbild entfernt Ihnen der Arzt die Polypen, die Rachenmandeln oder korrigiert die Nasenscheidewand, das Gaumensegel oder das Gaumenzäpfchen.